Eco-Innovations: How to make successful and eco-friendly products

The main objective of innovation management is to foster and support the creation of attractive products and bring them into the market while reducing technical and market risks. But the simple economic mantra is no longer enough. Sustainability has evolved into a new guiding principle for business in the last few years. The question now is how sustainability and innovation management can be integrated in a practical context. What are practical implications when creating “eco-innovations”, i. e. successful and eco-friendly products?

Challenge as a chance: Sustainability as Innovation channel

Let’s have a look at an example: the application of solar thermal technology in an industrial environment in a paintshop. Paint shops are production facilities for surface coating. Such a coating – often: paint – can physically protect a surface and provide an optically attractive impression.

In the automotive industry, a paint shop comprises of many different process steps, e.g. cleaning, de-greasing, dip coating, drying and curing, spray coating and quality control. These processes require energy in different forms: mainly electricity and process heat. Overall, a paint shop consumes up to 70% of the energy needed for building a motor vehicle. Therefore, paint shops are in the focus of attention when it comes to calls for reaching greater sustainability in automotive production.

Now, increased sustainability in production processes can be achieved by different means, one of them is the use of renewable energy for process heat. In an automotive paint shop, process heat is used in various processes, For instance, it is required in dip bathes, which are used for the application of corrosion protection in the so-called pretreatment process.

In practice: How ecology pays off

Solar thermal solutions can provide energy for this. The companies EISENMANN AG and Ritter XL Solar provide solar heating installations in large-scale industrial projects (in the so-called “Green alliance for a sustainable production”). Ritter provides its high performance vacuum-tube solar collectors and Eisenmann as a systems provider integrates the technology into paint shop processes.

Both companies have developed an engineering concept allowing hot water from solar thermal modules to be used to supply process heat into industrial processes. It was already implemented at a customer site in Switzerland. At the paintshop of the customer Zehnder, 80 vacuum-tube collectors were installed on an area of 400 square meters. With a solar power output of 220 kilowatts, Zehnder can save up to 50% of yearly its yearly LPG (gas) consumption and thus increase its use of renewable energies correspondingly.

Installation of solar thermal solution at Zehnder paintshop in Switzerland
Installation of solar thermal solution at Zehnder paintshop in Switzerland | © Eisenmann AG

In this example, an eco-innovation has been created with clear customer benefits and a positive impact on business and environment. The most important success factors to implement this eco-innovation were:

  • a detailed understanding of the system and the processes where the solution is integrated (in this case, the customer’s existing paintshop),
  • the early integration of sustainability aspects into the assessment of alternative solution concepts developed,
  • a successful collaboration between Ritter XL solar as the technology provider and Eisenmann AG as the systems integrator.

In the end, the achieved results could prove a value to the customer on the one hand and show sustainability impact on the other hand.

What are your experiences with eco-innovations? Share your thoughts with us on the R&D Conference 2014 at Fraunhofer IAO in Stuttgart (June 3-6) and visit the special session on Sustainability and R&D Management. Research ideas as well as experiences from practitioners are welcome!

Claus Lang-Koetz (re-posted from http://blog.iao.fraunhofer.de)

Web 2.0 im Innovationsmanagement

Instrumente des Web 2.0 sind heutzutage in vielen Bereichen des Unternehmensalltags angekommen. Es gibt kaum ein Unternehmen, dass nicht in mindestens einem Social Network vertreten ist und insbesondere im Bereich der Kundenkommunikation beteiligen sich Unternehmen regelmäßig mit Blog- oder Forenbeiträgen. Im Innovationsmanagement existieren in vielen Unternehmen jedoch noch Potenziale die genutzt werden können – hierzu lohnt es sich auf einige Beispiele zur Nutzung von Web 2.0 im Innovationsmanagement zu schauen.

Der generische Innovationsprozess kann in drei wesentliche Phasen untergliedert werden: Die Ideenfindung und -auswahl, die Konzept- und Lösungsentwicklung sowie die Markteinführung und Kontrolle. Durch die Anforderungen jeder Phase wird deutlich, wie Web 2.0 Instrumente eingesetzt werden können. In der Ideenfindung erlaubt der kollaborative Ansatz die Einbindung einer großen Zielgruppe aus Experten und/oder Kunden um Ideen zu sammeln. Darüber hinaus kann eine große Anzahl an Personen in die Bewertung eingebunden werden. Die Masse hat zwar nicht immer recht, schneidet jedoch in zahlreichen Beispielen oft besser ab, als einzelne Experten oder Expertengruppen. In der Konzept- und Lösungsentwicklung lohnt es sich auf Unternehmen zu schauen, die diesen Prozess an die Web 2.0 Community ausgelagert haben. Ein Beispiel in dem dies konsequent gemacht wird ist das Unternehmen Quirky, seit Anfang dieses Jahres sogar in Kooperation mit dem GE. Hier wird dann auch deutlich, wie die dritte Phase des Innovationsmanagement, die Markteinführung und Kontrolle, unterstützt werden kann. Zur Validierung von Produkten oder die Abschätzung des zukünftigen Erfolgs vor einer Markteinführung, die zum Teil auch dem Marketing dienen kann, können verschiedenste Instrument des Web2.0 von eigenen Internet Konfiguratoren bis hin zur Nutzung von Crowdfunding Plattformen verwendet werden.

Hier der entsprechende Impulsvortrag aus der Veranstaltung „Social Media und Innovationsmanagement„, die im Juli 2013 in Zusammenarbeit mit der bwcon und der Firma Hyve am Fraunhofer IAO durchgeführt wurde:


Für die Präsentation muss Java installiert sein – Navigation erfolgt über die Pfeiltasten (vor/zurück), der Index kann durch die Taste (i) eingesehen werden.

Sven Schimpf

The R&D Management Conference 2014, Stuttgart, 3.-6. Juni

Management of applied R&D:
Connecting high value solutions with future markets

Forschung und Entwicklung enger mit zukünftigen Märkten verknüpfen, das ist das Thema der internationalen R&D Management Conference 2014 die vom 3.-6. Juni 2014 durch das Fraunhofer IAO in Stuttgart organisiert wird. Die Konferenz bietet eine Plattform um in attraktiver Umgebung neueste Themen im Bereich F&E Management mit Repräsentanten aus Wissenschaft und Industrie zu diskutieren und weiter zu entwickeln. Für Vertreter der Industrie wird die Möglichkeit angeboten am Konferenzprogramm des 5. Juni teilzunehmen. Dies beinhaltet die Keynote Vorträge, Verleihung der Best Paper Awards der Konferenz, Diskussionen zu ausgewählten Themen sowie die Teilnahme am Konferenz-Dinner in der alten Reithalle Stuttgart. Unter den bestätigten Keynotes sind Beiträge aus dem F&E und Innovationsmanagement von Siemens, Bosch und Festo, sowie einem der Väter des MP3-Codes aus der Fraunhofer Gesellschaft.

Weitere Informationen:

Sven Schimpf

Pipeline 2013 online Konferenz – Change the Game with Innovation That Works

Der persönliche Kontakt und der Aufbau persönlicher Netzwerke stellen oft einen wesentlicher Nutzen von Konferenzbesuchen dar. Oft sind diese daher mit langen Anreisen und erheblichen Kosten verbunden.

Eine Konferenz der besonderen Art ist daher die Pipeline 2013 online Konferenz für Innovative Produktentwicklung: diese kostenlose online Konferenz präsentiert Namhafte Keynote-Speakers, ermöglicht die Diskussion der Inhalte und den Zugang zu weitergehenden Informationen – und das alles von überall dort, wo ein entsprechender Internetzugang existiert. Wie gut auch persönliche Kontakte über diese Art der Konferenz geknüpft werden können muss jeder selbst entscheiden.  Zum Programm gibt es jedoch kaum etwas hinzuzufügen. Hier ein Auszug:

  • „Finding the Needle in the HaystackThomas Andrae, Director of 3M New Ventures EMEA
  • „The Click Moment: Seizing Opportunity in an Unpredictable WorldFrans Johansson, Innovation Author and Founder/CEO of the Medici Group
  • Maximizing Profits From Your New Product Portfolio – Bigger, Better, FewerDr. Robert G. Cooper, President, Product Development Institute and Professor Emeritus, McMaster University
  • „ON Innovation (Turning On Innovation in Your Culture, Teams and Organization)Terry Jones, Founder and Former CEO of Travelocity.com, and Chairman of Kayak.com
  • „The Art and Science of InnovationProf. Dr. Oliver Gassmann, Innovation Author and Director of the Institute for Technology Management of the University of St. Gallen

Weitere Informationen und kostenlose Registrierung:
Pipeline online Conference 2013

Sven Schimpf

Kunst und F&E: vom klassischen Erfinder zum Team

Dem Vorbild der Industrialisierung folgend und natürlich aufgrund steigender Komplexitätsgrade von Produkten und Technologien wird die Forschung und Entwicklung immer weiter in kleinste Teilbereiche untergliedert. Der klassische Erfinder existiert kaum mehr, geschweige denn, Idole die Erfindergeist und Kunst in einer Person integrieren. Oder?

Leonardo DaVinci ist mit Sicherheit die meistgenannte Person als Beispiel für die Integration von Kunst und Erfindergeist. Auf der einen Seite stand die Entwicklung von innovativen mechanischen Systemen oder Fluggeräten, auf der anderen Werke wie die weltbekannte Mona Lisa mit einer unbeschreiblichen künstlerischen Ausdrucksform. Zu seiner Zeit war es der Standard künstlerische und technische Fähigkeiten in einer Person zu vereinen. Eine neue Aktualität erhält das Thema durch legendäre Persönlichkeiten der Neuzeit wie Steve Jobs die erneut den Anspruch erheben Kunst und Technologie zusammenzubringen – in diesem Fall durch die Kombination von Technologie und Design. Dieses Thema wird auch in Steve Jobs Biographie von Walter Isaacson des Öfteren aufgegriffen.

Auch wenn sich Kunst und F&E oftmals im Ergebnis überschneiden besteht ein wesentlicher Unterschied im Entstehungs- bzw. Entwicklungsprozess. Während die Forschung und Entwicklung einem rationalen und strukturieren Prozess folgt um Ergebnisse zu erzielen die nachvollziehbar und logisch sind entsteht Kunst eher durch emotionale und subjektive Vorgehensweisen (Schimpf, S. and Sturm, F.,2010, angepasst von Tether, 2005):

Wie kann man also die unterschiedlichen Prozesse zwischen Kunst und F&E überbrücken um emotionale Produkte zu entwickeln?  Aus Perspektive von Designern ist die Antwort recht klar: Design Thinking ermöglicht die Kombination von Funktion und Ausdruck durch einen design- und kundenorientierten Entwicklungsprozess. Dies wird in zahlreichen Publikationen von Firmen wie IDEO und Frog Design dargestellt (z.B. „Change by Design“ von Tim Brown oder Disrupt“ von Luke Williams). Eine stärkere Einbindung von Designern und designorientieren Methoden in die F&E ist mit Sicherheit für viele Unternehmen nicht von Nachteil und kann dazu beitragen, dass übliche Problemlösungsansätze hinterfragt und „disruptive“ Ansätze entstehen können.

Viel wichtiger jedoch für die Integration von Kunst und Erfindergeist sind Strukturen, Prozesse und Methoden die eine bessere Zusammenarbeit zwischen Vertretern verschiedener Fachrichtungen ermöglichen. Die Rolle des klassischen Erfinders und damit die Integration von Kunst, Design und F&E lässt sich heutzutage nur durch ein Team aus verschiedenen Disziplinen bewerkstelligen. Die Herausforderung liegt darin, dieses Team mit einem gemeinsamen Ziel auszustatten und die richtige Arbeitsumgebung zur Verfügung zu stellen damit dieses Ziel erreicht werden kann.  Anstatt wie in der Vergangenheit alle Fähigkeiten in einer Person zu vereinen sind Einzelpersonen wie Steve Jobs hierzu unerlässlich um verschiedene Standpunkte zusammenzubringen, Prioritäten zu setzen und die Dinge „richtig“ zu machen.

Sven Schimpf

Nachhaltigkeit [ˈnaːχhaltɪçkaɪ̯t]

Eine der gängigsten Definition nachhaltiger Entwicklung die heutzutage verwendet wird ist die der Brundtlandkommission aus dem Jahr 1987 in der nachhaltige Entwicklung als „development that meets the needs of the present without compromising the ability of future generations to meet their own needs.“ definiert wird. So weit, so gut. Wo aber die Handlungsansätze für Nachhaltigkeit in der Forschung und Entwicklung liegen ist weitgehend ungeklärt.

Nach der Studie von McKinsey „ The business of sustainability“ vom Oktober 2011 wird die Ausrichtung der F&E in Unternehmen deutlich: die Nachhaltigkeit der F&E definiert sich über das Produkt, 31% der teilnehmenden Unternehmen investieren F&E Ressourcen in nachhaltige Produkte. Hier die Übersicht an Aktivitäten, die laut der befragten Führungskräfte im Rahmen der Nachhaltigkeit durchgeführt werden (The business of sustainability, pdf-Download, Seite 3):

Generell scheint sich eine Integration der Nachhaltigkeit in die Geschäftsprozesse des Tagesgeschäftes abzuzeichnen. Dabei ist es jedoch interessant, dass bei den Geschäftsprozessen die Forschung und Entwicklung nicht explizit aufgeführt ist. Hier die Übersicht über Geschäftsprozesse, in die das Thema der Nachhaltigkeit teilweise oder vollständig integriert ist (The business of sustainability, pdf-Download, Seite 4):

Eine Überraschung sollte dies nicht sein. Die Nachhaltigkeit der F&E Prozesse ist meist nur ein geringer Hebel für die Nachhaltigkeit von Unternehmen. Wirtschaftlichkeit in der F&E ist oft schwer nachzuweisen, die eigenen Prozesse verursachen eine verhältnismäßig geringe Umweltbelastung und Sozialaspekte sind in der Regel auf die eigenen Mitarbeiter begrenzt…der Output ist der Hebel, der von der F&E maßgeblich beeinflusst wird und für die Nachhaltigkeit von Unternehmen meist eine wesentliche Rolle spielt.

Hier muss in Zukunft umgedacht werden. Die Nachhaltigkeit von Prozessen in der F&E muss über die Entwicklung eines Anteils nachhaltiger Produkte hinausgehen. Nachhaltigkeit, ähnlich der Qualität, sollte in alle Prozessphasen der F&E eingebunden werden. Dabei spielen weniger prozessorientierte Instrumente (bspw. EMAS oder ISO14001) als vielmehr in- und outputbezogene Nachhaltigkeitsmethoden und -kriterien  eine Rolle um die Entwicklung nachhaltiger Produkte, Prozesse, Dienstleistungen oder Gesamtlösungen zu fördern.

Vielleicht können wir auf die explizite Nennung der F&E als Geschäftsprozess in den die Nachhaltigkeit teilweise oder komplett integriert wurde in einer der nächsten Aktualisierungen der Studie hoffen.

Sven Schimpf

Karriere- und Anreizsysteme für die Forschung und Entwicklung

Aus welcher Ausgangslage heraus werden Karrieresysteme in der Forschung und Entwicklung gestartet? Wie wird dabei vorgegangen? Wie sind die Systeme aufgebaut? Und welche flankierenden Maßnahmen lassen sich finden, beispielsweise zur Wissensweitergabe zwischen erfahrenen Fachkräften und jungen Potenzialträgern?

Zukunftsperspektiven und Entwicklungsmöglichkeiten stellen in der Forschung und Entwicklung einen wesentlichen Faktor zur Mitarbeitermotivation dar. Ausserdem stellt die klare Ausrichtung von Karriere- und Anreizsystemen ein wichtiges Entscheidungsmerkmal bei der Wahl des zukünftigen Arbeitsplatzes dar. Immer mehr Unternehmen bauen daher unternehmensweite „Standards“ aus um gezielt auf Anforderungen der Forschung und Entwicklung einzugehen.

Die Studie „Karriere- und Anreizsysteme für die Forschung und Entwicklung“ des Fraunhofer IAO bietet einen detaillierten Einblick in die Praxis unterschiedlicher Unternehmenskonzepte. Auf Basis einer Studie mit fast 200 teilnehmenden Unternehmen sowie 9 detailliert beschriebenen Fallbeispielen (u.a. Lufthansa, Wittenstein, IDEO und IBM) wird nicht nur eine allgemeine Empfehlung gegeben sondern gezeigt wie Unternehmen aus verschiedenen Branchen ihre Karriere- und Anreizsysteme für die Forschung und Entwicklung aufgebaut und gestaltet haben.

Die Studie kann zum Preis von 50,- € im Fraunhofer IAO Shop erworben werden.

Ansprechpartner:
Liza Wohlfart
Nobelstraße 12, 70569 Stuttgart
Telefon +49 711 970-5310
Liza.Wohlfart@iao.fraunhofer.de

Weitere Informationen:

Sven Schimpf

ICPR 21: Innovation in Produkt und Produktion

Mit dem Thema „Innovation in Product and Production“ findet in Stuttgart vom 31.07-04.08.2011 die „21st International Conference on Production Research“  statt. Insbesondere in Themenbereichen „Production Research“ und „Industrial Engineering“ gilt die ICPR als eine der weltweit attraktivsten Veranstaltungen und bietet eine Plattform zum Austausch aktuellster Forschungsergebnisse aus Wissenschaft und Praxis. Bis zum 17. Dezember 2010 besteht die Möglichkeit Abstracts einzureichen.

Themenbereiche der Konferenz sind:

  • Industrial Engineering
  • Technology and Innovation Management
  • Production Technology, Systems and Management
  • Service Engineering
  • International Production
  • Environmental and Social Issues

Ergänzt wird das Programm durch den Besuch des Mercedes-Benz Museums sowie durch verschiedene (optionale) Aktivitäten am 04.08.2011.

Weitere Informationen:
http://www.icpr21.de

Sven Schimpf

Über Geschäftsmodelle von der F&E in die Praxis…

Die Zusammenarbeit der Forschung und Entwicklung mit marktorientierten Abteilungen ist nach wie vor eine der großen Herausforderungen im F&E Management. Diese Herausforderung hat in der Literatur (und in der Praxis) viele Namen: Exploration vs. Exploitation, Creativity vs. Execution, Mystery vs. Algorithm, Innovation vs. Performance Engine oder einfach F&E vs. Produktmanagement.

Ein Ansatzpunkt, der die frühzeitige Auseinandersetzung mit der Umsetzung von F&E-Ergebnissen erleichtert ist das Konzept der Geschäftsmodelle bzw. Business Models. Die Fragestellungen die ein Geschäftsmodel beantworten sollte sind unter anderem, welchen Wert eine Idee bringt, welche Faktoren für die Umsetzung der Idee notwendig und welche Kosten bzw. Einnahmen damit verbunden sind. Einen sehr praxisorientierten und gut gestalteten Rahmen liefert hierzu das neue Buch von Alexander Osterwalder, Yves Pigneur und weiteren 470 Co-Autoren mit dem Titel „Business Model Generation„. Über die sogenannte „Business Model Canvas“ können in einer übersichtlichen Form verschiedene, umsetzungsrelevante Faktoren bereits in frühen Phasen der F&E berücksichtigt und regelmäßig aktualisiert werden. Die „Business Model Canvas“ eignet sich hervorragend um Geschäftmodelle in aktuellen Tätigkeiten zu überprüfen oder für bisher nicht dagewesene Ergebnisse der F&E zu entwickeln.  Aufgrund zahlreicher praktischer Templates, vielen Praxisbeispielen und nicht zuletzt der schönen grafischen Aufarbeitung ist das Buch uneingeschränkt empfehlenswert: