Green R&D – Best Management Practices

Ressourceneffizienz und Nachhaltigkeit gewinnen für die Forschung und Entwicklung weiterhin an Bedeutung. Auf der Webseite Green R&D Services werden die gängigsten Umweltmanagementinstrumente für die Forschung und Entwicklung in Form so genannter Best Management Practices (BMPs) dargestellt, bewertet und im FuE Prozess eingeordnet.

Die Darstellung beinhaltet unter anderem Methoden wie die ABC-Analyse, die Lebenszyklusanalyse, Umweltchecklisten, die Impact Analyse und die Methode des Eco-Design.

Weitere Informationen:
Green R&D Services Webseite
Beschreibung der BMPs
Einordnung der BMPs im FuE-Prozess

Sven Schimpf

Strategien für technologieintensive Unternehmen in Zeiten des Wandels

Das Fraunhofer IAO veranstaltet am Mittwoch, 1. Juli 2009, in Kooperation mit Tantum, ein Abendsymposium für technologieintensive Unternehmen.
Ziel ist es zu zeigen, wie globale Unternehmen auf die Herausforderung des nachhaltigen Wachstums reagieren können. Dies wird anhand des praktischen Beispiels der Firma Embraco in Kooperation zwischen dem Fraunhofer IAO und Tantum dargestellt.
Informationen zu Programm und Anmeldung sind im Internet auf der Webseite des Fraunhofer IAO zu finden.

Ansprechpartner:
Flavius Sturm
Nobelstraße 12, 70569 Stuttgart
Telefon +49 711 970-2040, Fax +49 711 970-2299
flavius.sturm@iao.fraunhofer.de

Weitere Informationen:
Veranstaltungsseite am Fraunhofer IAO

Sven Schimpf

Webbasierte Open Source-Kollaborationsplattformen

Unternehmenskooperationen gehören inzwischen zum alltäglichen Bestandteil der Forschung und Entwicklung. Der weitaus größte Teil der deutschen mittelständischen Unternehmen arbeitet in Netzwerken zusammen oder erklärt sich grundsätzlich dafür offen. Durch die erhöhte Anzahl der Kooperationen sind auch die Anforderungen an das FuE-Management gestiegen. Eine Kooperation an sich ist noch kein Wettbewerbsvorteil, vielmehr müssen mit dem Organisationsmodell adäquate Methoden und Werkzeuge einhergehen, damit die möglichen Vorteile einer Kollaboration auch zum Tragen kommen.

Die Möglichkeiten der Informations- und Kommunikationstechnologien spielen dabei eine besondere Rolle: Diese Werkzeuge können die unternehmensübergreifenden Kooperationen zum Teil erheblich erleichtern bzw. sogar neue Netzwerkvarianten möglich machen. Das bekannt gewordene Motto moderner Organisationsmodelle »Zelte statt Paläste« verdeutlicht dabei auch die Anforderung an die unterstützenden Werkzeuge: Sie müssen schnell aufzusetzen, flexibel anpassbar und gegebenenfalls auch rasch wieder aufzulösen sein. Für derart dynamische Einsatzgebiete eignen sich Open Source-Kollaborationsplattformen als unterstützende Werkzeuge, die ohne großen Arbeits- und Mittelaufwand an individuelle Arbeitsumgebungen angepasst werden können.

Die Studie »Webbasierte Open Source-Kollaborationsplattformen« des Fraunhofer IAO hilft dabei den Überblick über verschiedene Lösungen zu behalten. Darin sind 17 Open Source-Lösungen dargestellt und deren Einsatzbereiche bezüglich Kommunikation, Projektmanagement, Informations- und Datenmanagement und administrativen Funktionen bewertet.

Weitere Informationen:
Download der Studie

Sven Schimpf